BF 408
Konstruktionsmerkmale
1.
Materialeinsatz
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Einsatz von nachverdichtetem PTFE (Polytetrafluorethylen)
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Abdichtung der PTFE-Kegelventile gegen den PTFE-Block
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Keine Dichtungen oder andere Fremdmaterialien
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Optimales Biegewechselverhalten der Arbeitsmembran
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Äußerst geringes Diffusionsverhalten des isostatisch gepressten PTFE
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Das
Herzstück des TELAB - Membrandosierers ist der nachverdichtete PTFE-Block
mit Arbeitsmembran und Kegelventilen.
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Die
eingearbeitete Pumpenkammer ist durch Bohrungen mit den Ventilsitzen
verbunden.
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Die
PTFE-Ventile schließen gegen den PTFE-Block.
2.
Wirkprinzip - Ventiltechnik
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Membran und Ventile über Nockenwelle zwangsgesteuert
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Geräuscharmer hochpräziser Synchronmotor
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Manuelle Volumeneinstellung durch Einstellrad
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Selbstansaugend bis 20 mbar absolut
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Fördermengen von 001 ml/min - 40 l/h
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Gasmischdosierungen von 0001 - 10.000 ppm
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wartungsfrei und trockenlaufsicher
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Ohne Entlüftungsbedarf
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Hohe Betriebssicherheit - durchlaufsicher -
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Kein Pumpendefekt bei Leitungsverschluss oder gesperrtem Ventil
Die
Arbeitsmembran und Kegelventile werden über den Synchrongetriebemotor und die
Excenternocken zwangsgesteuert und garantieren einen absolut sicheren
Dosierablauf. Die Öffnungs- und Schließzeiten der Ventile begründen dass der
Dosierer nicht durchblasbar und stets selbstansaugend ist. Geringe Auslenkung
der Arbeitsmembran (Hublängen von 1 - 2 mm) und die Ausbildung der Excenter
ermöglichen schonende kavitationsarme Ansaugphasen.
3.
Wartungsfreie und verschleißarme Dosiertechnik
Unsere
Dosierer arbeiten wartungsfrei und unterliegen kaum Verschleißerscheinungen.
Ihre robuste Bauweise schlägt sich in äußerst langen Betriebszeiten nieder.
Selbst bei Verstopfung oder geschlossenen Ventilen nehmen die Dosierer keinen
Schaden. Sicherheit und Kosteneffizienz sind Ihr Vorteil.